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3. März 2012 6 03 /03 /März /2012 12:07
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GOTTES WORT durch Bertha Dudde

- für E-BOOK-READER (kleine tragbare Lesegeräte)


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Bertha Dudde für E-BOOK-READER (kleine tragbare Lesegeräte)


- Paket mit Gesamtwerk, Sichwortkonkordanz,

Themenhefte, Einführungen u.s.w.

 

Gesamtwerk mit Anlagen - im mobi-Format 132,03 MB

 

http://www.bertha-dudde.info/download/#Inhalt 

 

 

Hinweis:

 

Alle Kundgaben des Dudde-Werkes können im eBook über ein Inhaltsverzeichnis oder alternativ über eine Stichwortkonkordanz erreicht werden. 

Abgerundet wird das Gesamtpaket für eBook durch eine Stichwortkonkordanz, eine Auswahl von Themenheften, umfangreiche Einführungstexte, Stellungnahmen, Wegweiser und einen Lorber-Dudde-Vergleich. 

Damit haben Sie die Möglichkeit die wesentlichen Inhalte dieser Webseite auf einem eBook zu studieren.


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1. März 2012 4 01 /03 /März /2012 15:41

GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde

 

3167

 

 

Los des Geistig-Toten im Jenseits ....

 

 

 

Geistig tot zu sein ist das schrecklichste Los, sowohl auf Erden als auch im Jenseits. Auf Erden spürt der Mensch dieses Los nicht, solange er sich an den Freuden der Welt schadlos hält, d.h. über diesen seine Seele vergißt und also auch des leblosen Zustandes dieser sich nicht bewußt ist.

 

Denn nur seine Seele ist davon betroffen, während der Körper sich irdische Genüsse schafft, solange er lebt, und die Untätigkeit der Seele, ihre Kraftlosigkeit nicht empfindet.

 

Erst so die Seele ins jenseitige Reich eintritt, so sie die körperliche Hülle abgelegt hat, kommt ihr die Kraftlosigkeit zum Bewußtsein und mit ihr das entsetzliche Los, das sie nun auf sich nehmen muß, weil sie das Erdenleben nicht dazu genützt hat, den Geist in sich zum Leben zu erwecken.

 

Nun ist ihr die Gelegenheit genommen, sie kann nicht mehr aus eigener Kraft tätig sein, sondern ist in einem Zustand völliger Ohnmacht, aus dem sie sich nicht selbst befreien kann. Ihr fehlt jegliches Wissen, sie ist in völlige Dunkelheit gehüllt, lichtlos ist ihre Umgebung, ihr Seelenzustand, und daher ist sie auch gänzlich unfähig, in Liebe zu wirken, denn dieses erfordert Wissen, und Wissen ist Licht ....

 

Es werden diese Seelen zwar auch im Jenseits noch betreut von den Lichtwesen, doch da sie auf Erden schon alles ablehnten, was in das geistige Reich hinwies, so sind sie auch den Vorstellungen dieser Lichtwesen nicht zugänglich, und sie verharren oft in größter (Entsagung) Dürftigkeit, in einem erbarmungswürdigen Zustand, Ewigkeiten hindurch in der gleichen Finsternis.

 

Und solange sie nicht liebend sich betätigen wollen im Jenseits, wird auch die Kraftlosigkeit nicht von ihnen weichen, weil Liebetätigkeit erst die Kraftzufuhr auslöst und die Liebetätigkeit aber wieder erst im freien Willen ausgeübt werden muß und dieser Wille oft bis aufs tiefste gesunken ist durch den Einfluß des Gegners von Gott ....

 

Auf Erden steht dem Menschen die Lebenskraft zur Verfügung, so daß er seinen Geist jederzeit zum Leben erwecken kann. Er kann den Zustand des Todes jederzeit beenden, er kann liebetätig sein, weil ihm dazu die Lebenskraft zur Verfügung steht. Und sowie er liebetätig ist, erwacht sein Geist zum Leben, und es bedeutet dies Licht- und Kraftempfang.

 

Der geistig tote Mensch weiß nichts von Dingen des geistigen Reiches, er weiß nichts vom Walten und Wirken Gottes, von Seiner Liebe und Weisheit und Allmacht, er weiß nichts von seinem Tiefstand, von seiner einstigen Bestimmung und seinem Abfall von Gott; und diese Unkenntnis macht ihn zu einem geistig untätigen Geschöpf, denn es kann nicht wirken seiner Bestimmung gemäß, sondern ist zur Untätigkeit verdammt, weil es sich selbst nicht davon befreit.

 

Der geistig tote Mensch läßt nichts auf sich einwirken, was ihn umgibt, er sieht nur mit den Augen des Körpers, und sein irdisches Leben sucht er in jeder Weise auszuleben, ungeachtet des Geistes, der ihm als Begleiter beigegeben ist, um ihn recht zu leiten.

 

Und es kann der Mensch am Ende seines Lebens auf ein langes, irdisch genossenes Leben zurückblicken und doch tot sein im Geist, und es ist dieser Tod weit schlimmer als das nun eintretende Ableben seines Körpers, denn seine Seele vergeht nicht, sie geht durch das Tor des Todes ein in das jenseitige Reich, sie ist sich ihres Seins bewußt und doch völlig kraft- und lichtlos, ohnmächtig zum Handeln und in völlig finsterer Umgebung, und sie empfindet dies ungewöhnlich qualvoll, weil sie den zuvorigen Zustand des Lebens auf der Erde, wo sie wirken und handeln konnte nach ihrem Willen, nun begehrt mit allen Sinnen und ihr keine Erfüllung wird.

 

Sie ist tot und hat doch das Bewußtsein ihrer Existenz, sie ist kraftlos und weiß um das Glück, Kraft zu besitzen; sie ist unwissend und hat daher kein Mittel, sich aus ihrem Zustand zu befreien, denn sie kann im Jenseits nur etwas empfangen, so sie selbst gibt ....

 

Der Mensch auf Erden kann sich von den Qualen einer geistig toten Seele keine Vorstellung machen, weil er noch inmitten der Lebenskraft steht, die er so lange beziehen kann, wie er auf Erden weilt, und weil er tätig sein kann nach seinem Willen.

 

Und es bedeutet auf Erden schon großes Leid und Trübsal, wenn ein Mensch dieser Lebenskraft teilweise beraubt wird, er also durch Krankheit unfähig wird, zu wirken und zu schaffen .... Dieser Zustand im vielfach verstärkten Maße ist das Los derer, die geistig tot in das jenseitige Reich hinübergehen, die den Geist in sich nicht zum Leben erweckten durch recht genützte Lebenskraft, durch Wirken in Liebe, die auf Erden lebten, ohne geistig zu leben, weil sie das irdische Leben zu hoch einschätzten und ihres eigentlichen Zweckes nicht gedachten, der darin besteht, sich zu formen nach Gottes Willen, auf daß der Geist in ihnen lebendig werde und ihre Aufwärtsentwicklung fördern kann .... 

 

Amen

 

 

 

  • Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung — Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:

     

http://www.bertha-dudde.info

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1. März 2012 4 01 /03 /März /2012 14:15

GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde

 

3450

 

Freier Wille .... Vaterliebe ....

 

 

Dem Willen des Menschen gebiete Ich nicht, sondern Ich lasse ihm seine Freiheit .... Doch rufen und ziehen werde Ich Meine Geschöpfe, solange sie als Menschen auf Erden wandeln, um ihren Willen zu gewinnen für ewig.

 

Und so liegt es nun am Menschen selbst, ob er freiwillig zu Mir kommt und Meinen sanften Druck nicht benötigt .... ob er sich dem sanften Druck fügt oder widerstrebt, so daß Ich ihn fühlbarer lenken und leiten muß .... Mir entgegen ....

 

Es liegt an ihm selbst, welches Verhältnis er zu Mir herstellt, ob er nun Meine linde Vaterhand spürt oder Ich erzieherisch eingreifen muß in Härte und Strenge. Mich bestimmt immer nur die Liebe zu Meinen Geschöpfen, sie so anzufassen, wie sie es benötigen, um nicht für ewig verlorenzugehen.

 

Doch sie selbst werden von Meiner Liebe wenig spüren, sowie sie Mir noch widerstreben und Mich dadurch zur Anwendung von Mitteln zwingen, in denen sie keine Vaterliebe erblicken. Und dennoch ist es Liebe ....

 

Und jede Milde ihnen gegenüber, jedes Gewähren irdischer Bitten für das Wohlergehen des Körpers wäre Lieblosigkeit von Mir, weil es ihnen zum Verderben der Seelen gereichen würde.

 

Das Erdenleben geht schnell vorüber, und jeder Tag soll genützet werden zum Ausreifen der Seelen. Und darum muß der freie Wille des Menschen tätig werden.

 

Sie aber nützen ihn zumeist verkehrt, sie wenden Mir diesen Willen nicht zu, sondern der Welt, die das Reich Meines Gegners ist. Ich aber zwinge den Willen nicht .... Und also muß Ich den Menschen die Vergänglichkeit der Welt zeigen, Ich muß ihnen die irdischen Freuden nehmen, um ihnen vorzustellen, wie verkehrt der Wille gerichtet ist.

 

Ich muß ihnen ein anderes Ziel vor Augen stellen .... Ich muß ihnen unvergänglichen Reichtum nahebringen, auf daß ihr Wille diesen anstrebt und sonach Mich Selbst, Der Ich ihnen den unvergänglichen Reichtum, die geistigen Güter, zuwenden kann, so sie diese begehren.

 

Und darum muß die irdische Materie der Auflösung entgegengehen. Es müssen sich die Menschen trennen von ihr, um desto leichter geistiges Gut zu erkennen und zu verlangen. Ich muß ihren Willen also zu wandeln suchen, damit er in vollster Freiheit Mir zustrebe, wie es das Ziel des Menschen auf Erden ist.

 

Und je begehrlicher das Herz des Menschen an der Materie hängt, desto schmerzvoller trifft ihn Meine liebende Vaterhand, die ihm nimmt, um ihm weit Besseres wiederzugeben, so er willig ist, Meine Gabe anzunehmen.

 

Doch es ist das scheinbare Unheil, das die Menschen trifft, eine Hilfeleistung für ihre Seelen, die sich nun trennen müssen von dem, was sie nicht freiwillig hergeben ....

 

Ich greife schmerzvoll in das Leben der Menschen ein, doch nur, um ihre Seelen zu retten, daß sie erkennen sollen, wie nichtig die irdische Materie ist, daß sie suchen sollen nach wertvolleren Gütern, die sie leichter finden, so sie von dem Irdischen nicht gefesselt sind. Denn Meine Liebe erkennet die rechten Mittel und wendet sie an ....

 

Doch immer bleibt es den Menschen überlassen, ob sie von Meiner Liebe Gebrauch machen, ob sie sich leiten lassen wollen von Meiner Hand, die sie sicher dem Ziel entgegenführt .... Denn Ich lenke wohl ihren Willen, doch Ich zwinge ihn nicht ....

 

Der Wille des Menschen ist frei, weil ohne die Freiheit des Willens er niemals vollkommen werden kann ....

 

 

Amen

 

 

 

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1. März 2012 4 01 /03 /März /2012 13:14

GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde

 

8584

 

 

Liebe zu Gott

 

wird bewiesen durch Liebe zum Nächsten ....

 

 

 

Immer wieder sage Ich euch das gleiche: Nehmet euch des Nächsten an in seiner Not .... helfet ihm, ganz gleich, ob er sich in geistiger oder körperlicher Not befindet; übet an ihm uneigennützige Nächstenliebe, und ihr erfüllet euren Daseinszweck. Denn ihr beweiset erst dadurch Mir eure Liebe, wenn ihr eure Liebe dem Nächsten zuwendet, der euer Bruder ist.

 

Ich bin euer aller Vater, Ich verlange nach eurer Liebe, die allen Meinen Geschöpfen gelten soll, die aus Mir hervorgegangen sind. Und es befindet sich euer Nächster sehr oft in Not, und vorwiegend werden es geistige Nöte sein, in denen ihr ihnen helfen sollet, denn irdische Nöte gehen vorüber, die geistige Not aber bleibt bestehen und wird immer Hilfe erfordern, ganz gleich, ob auf Erden oder im jenseitigen Reich.

 

Die geistige Not besteht vorwiegend in Lieblosigkeit und dadurch mangelhafter Beschaffenheit der Seele, die doch ausreifen soll im Erdenleben durch die Liebe ....

 

Wenn ihr nun eurem Nächsten Liebe gebet, so kann dies Gegenliebe erwecken und den Mitmenschen zu einem Wandel seines Wesens veranlassen, wenn er es euch gleichtun will, wenn ihr als ein Beispiel ihm das rechte Liebeleben vorlebet ....

 

Diese Hilfe ist die größte, daß ihr Liebe schenket .... aber auch dem Nächsten das Evangelium predigt, d.h. ihm auch seinen Schöpfer und Erhalter als einen Gott der Liebe hinstellet, Der aller Menschen Vater ist und als Vater auch angerufen werden will ....

 

Ihr sollet immer nur dem Mitmenschen geistiges Gut zu vermitteln suchen, und ihr werdet ihm verhelfen zum eigenen Ausreifen, wenn alles, was ihr ihm bietet, in Liebe geschieht.

 

Doch auch in irdischer Not sollet ihr euch des Nächsten annehmen, und ihr werdet dadurch gleichfalls Gegenliebe erwecken, denn die Liebe ist Kraft in sich und wird niemals ohne Wirkung bleiben, es sei denn, euer Nächster gehört noch voll und ganz Meinem Gegner an, dann wird er euch abweisen und auch keine Auswirkung der Liebe erfahren.

 

Und ihr selbst werdet reifen an eurer Seele immer nur durch Liebetätigkeit .... darum soll jede Gelegenheit genützt werden, wo ihr in Liebe wirken könnet .... Und es soll jeglicher Not geachtet werden, in der sich euer Mitmensch befindet, ihr sollet nicht an ihm gleichgültig vorübergehen und ihn in Nöten lassen, denn dann seid ihr selbst lieblos und erfüllet euren Erdenlebenszweck nicht, der allein darin besteht, daß ihr wieder euer Urwesen annehmet, daß ihr zur Liebe werdet, die ihr waret im Anbeginn.

 

Immer wird das Gebot der Liebe das Erste und Wichtigste sein, und immer wird das Evangelium den Menschen verkündet werden müssen, das die Liebe lehret zu Gott und dem Nächsten ....

 

Ihr werdet aber niemals Mir Selbst Liebe entgegenbringen, wenn ihr euren Nächsten außer acht lasset, und ob euch noch so heftige Gefühlserregungen erfüllen .... Die rechte Liebe zu Mir kann nur zum Ausdruck kommen durch Wirken in Liebe am Nächsten. Und durch diese beweiset ihr auch die Liebe zu Mir.

 

Wer aber in der Liebe zum Nächsten lau und gleichgültig ist, der wird niemals rechte Liebe zu Mir empfinden, denn wie kann ein Mensch Mich lieben, Den er nicht sieht, wenn er seines Bruders nicht achtet, den er sieht ....

 

In der Endzeit ist die Liebe erkaltet unter den Menschen, und darum sind sie auch weit entfernt von Mir, Der Ich als die Ewige Liebe nur durch die Liebe Mich mit einem Menschen verbinden kann .... Und darum ist auch die geistige Not so groß, denn lieblos zu sein bedeutet auch, glaubenslos, unwissend und kraftlos zu sein ....

 

Es bedeutet ferner, noch in der Gewalt dessen zu stehen, der bar ist jeder Liebe und auch die Menschen immer hindern wird, in Liebe zu wirken .... der aber auch euer Verderben will, indem er euch fernhält von Mir. Und diesem müsset ihr widerstehen, ihr müsset suchen, zu Mir zu gelangen, und ihr werdet dies nur erreichen durch Wirken in Liebe ....

 

Und darum sage Ich: "Was ihr dem geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir getan ...."

 

Ich Selbst bewerte eure Liebe zum Nächsten als Liebe zu Mir ....

 

Wie könntet ihr Mir sonst eure Liebe zu Mir unter Beweis stellen? ....

 

Wenn ihr glaubet an Mich, daß Ich als Vater allen Meinen Kindern Liebe schenke, dann müsset ihr Mir auch als Kinder Meine Liebe erwidern, und dann wisset ihr auch, daß ihr Menschen alle von Mir als Kinder angesehen werdet, daß ihr alle das gleiche seid .... von Mir ausgegangene Geschöpfe, und ihr müsset euch untereinander lieben und gemeinsam zu Mir hindrängen ....

 

Ihr müsset aber auch einer den anderen tragen, ihr müsset verhüten, daß der andere Schaden erleidet, ihr müsset ihm helfen in Bedrängnissen jeglicher Art, ihr müsset mit ihm zusammenhalten und eben ein rechtes Verhältnis von Bruder zu Bruder herstellen und dann gemeinsam eurem Vater von Ewigkeit zustreben. Dann erst habt ihr die Liebe zueinander, die Ich von euch Menschen fordere, weil ihr das gleiche seid in eurer Ursubstanz .... weil ihr aus der göttlichen Liebekraft hervorgegangen seid.

 

Und sowie einmal das Verhältnis unter euch Menschen ein anderes geworden ist, sowie bei all eurem Denken und Handeln die Liebe bestimmend ist, werdet ihr auch zunehmen an Vollkommenheit, ihr werdet wieder werden, was ihr einst gewesen seid: von Liebe durchstrahlte Geschöpfe, die immer nur wirken einander zur Seligkeit ....

 

Denn wo Liebe ist, muß auch eine Empfangsstation für diese ausgestrahlte Liebe sein, ganz gleich, ob Ich Selbst als Urquell oder ihr als Meine Liebekraft-Stationen die Liebe weiterstrahlt ....

 

Immer muß ein Gefäß dasein, in das ihr eure Liebe einstrahlen lassen könnet .... Und also wird auf Erden der Mitmensch dieses Gefäß sein .... der Nächste, dem ihr die Liebe zuwendet, die ihr selbst von Mir empfanget .... Denn ihr könnet nichts geben, was ihr nicht zuvor von Mir empfangen hättet ....

 

Den Liebefunken in euch nähre Ich, indem Meine Liebe stets mehr in euch einstrahlt und euch zum Liebewirken antreibt, und dieses Wirken wird wieder geschehen am Nächsten, denn ihr werdet angetrieben, unausgesetzt liebetätig zu sein, sowie Meine Liebe einmal in euch einstrahlen kann.

 

Und eure Liebetätigkeit am Nächsten beweiset Mir, daß ihr Meine Liebe in euch einstrahlen lasset, daß ihr eure Herzen öffnet und Mir und Meiner Liebe Eingang gewähret .... Sie beweiset Mir, daß ihr Mir wieder in Liebe ergeben seid, ansonsten ihr eure Herzen verschlossen hieltet und Ich nicht in euch wirken könnte.

 

Und immer werdet ihr ausreifen, wenn ihr nur euer eigenes Leben nicht einseitig führet, sondern immer eures Mitmenschen gedenket, euch sein körperliches und seelisches Los angelegen sein lasset, wenn ihr versuchet, ihn auf den Weg zu Mir zu führen, und ihr ihm beistehet auch in irdischer Not, so er an euch herantritt und von euch Hilfe erbittet.

 

Ihr lebet zusammen zum Zwecke gegenseitigen Ausreifens.

 

Und immer wird euch Gelegenheit gegeben werden, wo ihr euch in dienender Liebe betätigen könnet .... Nur müsset ihr guten Willens sein und euch lenken lassen immer in Zuwendung zu Mir, eurem Gott und Schöpfer, Den ihr als Vater anerkennet und Ihm die Liebe eines Kindes entgegenbringet .... Dann werdet ihr einander lieben als Brüder und einander Gutes tun ....

 

Und dann reifet eure Seele auf Erden, und sie wird das Ziel erreichen: Sie wird durch die Liebe sich zusammenschließen mit Mir, der Ewigen Liebe und nun ewig selig sein ....

 

Amen 

 

 

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29. Februar 2012 3 29 /02 /Februar /2012 13:35

GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde 

 

8360


 

Falschmeldungen aus der Astralwelt ....

 

"Geistige Führer" ....


 

 

Ich bin wahrlich immer bereit, zu reden zu euch Menschen, die ihr Meine Stimme vernehmen wollet und es zulasset, daß Mein Geist in euch wirken kann .... Und Ich blicke wohlgefällig zu euch hernieder, die ihr als Kinder zu eurem Vater kommet und Mich zu hören begehret .... Und dann werde Ich euch auch Meinen Willen kundtun, Ich werde euch, die ihr noch verdunkelten Geistes dahingehet, ein Licht schenken, Ich werde die verschüttet in euch liegenden Geistesgaben zum Durchbruch kommen lassen, und ihr werdet die Erkenntnis wiedergewinnen, die ihr verloren hattet durch euren Abfall von Mir ....

 

Ich werde euch auch in Meinen Heilsplan von Ewigkeit einweihen .... ihr sollet über Mein Walten und Wirken in der Unendlichkeit Aufschluß erhalten, denn ihr sollet wieder zur Seligkeit gelangen, ihr sollet aus eurem Todeszustand heraustreten und zum ewigen Leben erweckt werden, wie es eure uranfängliche Bestimmung war ....

 

Deshalb also offenbare Ich Mich euch und allen Menschen, die ein Liebeleben führen und sich Mir inniglich verbinden durch die Liebe .... Denn Ich bin Selbst die Liebe von Ewigkeit .... Ich bin euer Gott und Schöpfer, aus Dessen Liebe ihr hervorgegangen seid .... Ich bin euer Vater, Der Sich in Jesus manifestierte .... Der also in Jesus für euch zum schaubaren Gott geworden ist ....

 

Und das muß euch immer wieder erklärt werden, daß Jesus und Ich eins ist, daß die Ewige Gottheit Selbst Sich euch offenbart, wenn Jesus zu euch spricht .... wie Ich Selbst auf Erden sprach: "Wer Mich liebt, dem will Ich Mich offenbaren ...."

 

Immer aber werde Ich Mich offenbaren durch den Geist, wenn also "Mein Geist in euch wirken" kann .... Und ihr könnet euch auch immer von Mir angesprochen fühlen, sowie ihr vollbewußt euch Mir verbindet und Meine Ansprache erwartet ....

 

Ich gebe euch aber zu bedenken, daß Ich rede zu euch, wie ein Vater zu seinem Kind spricht .... klar verständlich, liebevoll und weise .... daß Ich zu eurem Herzen spreche, nicht zu eurem Verstand, denn habe Ich euer Herz gewonnen, daß es Mir in Liebe entgegenschlägt, dann wird die Seele bei ihrem Eintritt in das jenseitige Reich schlagartig erleuchtet sein und alles wissen und verstehen, was ihr auf Erden niemals vermittelt werden kann, weil ein solches Wissen für ihr Erdenleben, für ihre Aufwärtsentwicklung, bedeutungslos ist.

 

Und gehen nun euch Menschen in medialem Zustand Äußerungen zu, die den Verstand ungewöhnlich in Anspruch nehmen, so könnet ihr mit Gewißheit darauf schließen, daß euch solche Mitteilungen aus dem geistigen Reich zugehen von Wesen, die auf Erden auch nur ihr Wissen verstandesmäßig sich aneigneten, deren Gedanken sich wohl mit geistigen Fragen beschäftigten, doch ihre Bindung mit Mir nicht die Möglichkeit geschaffen hatte, daß Ich Selbst Mich ihnen offenbaren konnte ....

 

Sie bewegen sich immer noch in einem bestimmten Weltwissen, das nicht irrtumsfrei ist, und sie suchen dieses auch auf die Menschen zu übertragen.

 

Die Empfänger solcher Botschaften haben wohl auch den Willen, für Mich und Mein Reich zu arbeiten, doch solange sie sich jenen geistigen Wesen hingeben, anstatt in sich selbst den Geist aus Mir zur Äußerung zu veranlassen, kann ihres freien Willens wegen kein Gewaltakt angewendet werden, denn ein jeder Mensch muß selbst sich Mir innig verbinden und die Äußerungen Meines Geistes ermöglichen, dann wird er auch der Wahrheit dessen gewiß sein können, was er nun durch die innere Stimme vernimmt .... die dann aber Meine Stimme ist, nicht die eines "Führergeistes", der nicht in Meinem Auftrag wirket ....

 

Es soll der Mensch ernstlich prüfen, was er wohl von solchen Mitteilungen gewinnt für seine Seele, die, solange sie auf Erden weilet, doch nur ihren Liebegrad erhöhen soll, dann aber selbst von innen erleuchtet wird und angebliche Aufklärungen wahrlich nicht benötigt, wie sie ihr aus der Astralwelt zugehen als angebliche Offenbarungen Jesu .... die sich aber selbst als Irrtum beweisen durch die falsche Darstellung des Verhältnisses: Gott .... Jesus ....

 

Denn Ich bin nicht getrennt zu denken .... Es ist ein Wesen, und dieses Wesen offenbart Sich durch den Geist in euch ....

 

Es steht zwar einem jeden Menschen frei, zu glauben, was er will, doch sowie es ihm ernst ist um die Wahrheit, muß er sich diese auch vollernstlich erbitten von Mir Selbst, Der Ich die Ewige Wahrheit Selbst bin.

 

Und leise und zart werde Ich in einem Menschenherzen wirken, Ich werde Selbst ein Licht anzünden in ihm, und es wird ihm auch Mein Heilsplan von Ewigkeit enthüllt werden, jedoch so, daß er nur in heißer Liebe zu Mir entbrennen kann und wird, weil ihm Meine endlose Liebe, übergroße Weisheit und Allmacht erkenntlich wird und er dann auch immer tiefere Weisheiten wird empfangen können, doch immer nur auf dem Wege einer rechten Offenbarung aus Mir .... durch das Wirken Meines Geistes in ihm ....

 

Und ihr werdet dann auch lernen, den Irrtum von der Wahrheit zu scheiden, weil die Ewige Wahrheit Selbst euch erleuchtet, Die niemals irren kann ....

 

Amen

 

 

 

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29. Februar 2012 3 29 /02 /Februar /2012 13:10

GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde

 

5271

 

 

Großes Sterben .... Abruf der Schwachen ....

 

Entscheidung ....

 

 

 

http://de.slideshare.net/mariannezipf1/5271-groes-sterben-abruf-der-schwachen-entscheidung

 

 

 

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29. Februar 2012 3 29 /02 /Februar /2012 09:43

GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde

 

4028

 

 

 

Kirche Christi .... Petrus, der Fels ....

 

Weltliche Organisationen ....

 

 

 

http://de.slideshare.net/mariannezipf1/4028-kirche-christi-petrus-der-fels-weltliche-organisationen

 

 

 

Kirche Christi

 

 

 

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28. Februar 2012 2 28 /02 /Februar /2012 19:48

Voraussagen und Enthüllungen des Weltgeschehens

 

zur Endzeit.

 

 

Offenbarungen Gottes an Jakob Lorber (1800-1864)

 

Broschüre aus 1934 neu bearbeitet.

 

 

 

Mehr dazu unter folgendem LINK

 

http://www.scribd.com/doc/83095460/Voraussagen-und-Enthullungen-des-Weltgeschehens-zur-Endzeit

 

 

 

 

Rückfragen an: 

 

Ingo Schneuing 

Flörekeweg 9 

21339 Lüneburg 

 

04131 32589 

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26. Februar 2012 7 26 /02 /Februar /2012 17:45

Prophetien für die Zeit in der wir heute leben,

 


die Endzeit.


''Die Wiederkunft des Herrn - Propheten Lorber und Dudde.''


 

http://www.scribd.com/doc/82871802/GEJ-9-94-—-Die-Wiederkunft-des-Herrn-Propheten-Lorber-und-Dudde?in_collection=3058055

 

 


Rückfragen an:



Ingo Schneuing 

Flörekeweg 9 

21339 Lüneburg 

 

04131 32589

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24. Februar 2012 5 24 /02 /Februar /2012 19:41

 

Leserbrief wg.:

Die WELT - 24.2.2012

- Ethik-Verständnis trennt Katholiken und Protestanten  (LINK)



Einigung kirchlicher Konfessionen? ....


Es gibt keine Möglichkeit, daß sich die kirchlichen Konfessionen einigen, weil sie alle an verbildeten Lehren festhalten und sich nicht von ihnen zu lösen suchen .... Denn alle richten ihr Augenmerk auf äußere Handlungen, sie vertreten alle ein Christentum, das nicht der Inbegriff dessen ist, was Jesus als Seine von Ihm gegründete Kirche bezeichnet ....

 

Denn diese Kirche ist ein geistiger Zusammenschluß, ihre Mitglieder leben ein lebendiges Christentum, das den Menschen von innen heraus umgestaltet, das aber nicht zu vergleichen ist mit dem Christentum, das in den Konfessionen vertreten wird .... das sich vorwiegend an äußeren Gebräuchen hält, ungezählte Handlungen und Zeremonien übernommen hat und diese also voransetzt und die innere Umgestaltung des Wesens des Menschen zur Liebe zurücksetzt .... und darum niemals zur rechten Verbindung mit Gott, zur geistigen Wiedergeburt, gelangen kann, die aber Inbegriff ist der Kirche, die Jesus Selbst auf Erden gegründet hat.


Es wird keine der Konfessionen abgehen von den Überlieferungen, es wird nicht eine von ihnen der anderen zuliebe auf etwas verzichten, was jedoch nur Menschenwerk ist und vor Gott keinen Wert hat.

 

Der Streit der Konfessionen geht um jene Unterschiede, die selbst geschaffen wurden im Laufe der Zeit, aber des eigentlichen irrigen Geistesgutes wird nicht gedacht, das die Verwirrung erst geschaffen hat und das mit allem Eifer vertreten wird als Urreligion, die jedoch nur in der Wahrheit zu suchen ist, die Jesus Selbst auf Erden lehrte und die inzwischen auch verbildet wurde und die keine der bestehenden Konfessionen mehr vertritt und vertreten kann, weil dazu das Geisteswirken erforderlich ist, das nur durch Erfüllen der göttlichen Liebegebote gewonnen werden kann.


Und gerade dieses Gebot wird wohl gelehrt, aber am wenigsten beachtet, weil allen anderen, von Menschen hinzugefügten Geboten mehr Beachtung geschenkt wird, die aber wertlos sind, weil sie nicht von Gott ausgingen, sondern pur Menschenwerk sind .... und darum keinen Bestand haben und keinen Einfluß auf die Entwicklung der menschlichen Seele zur Höhe, auf das Ausreifen dieser auf Erden.


Das göttliche Wort Jesu auf Erden, das den Menschen die volle Wahrheit enthüllte, ist so falsch ausgelegt worden, daß sich aus diesen Auslegungen viele falsche Gebräuche ergeben haben, und es hat dabei der Gegner Gottes seine Hand im Spiel gehabt, indem er den Geist der Menschen verwirrte, was sich an den Forderungen jener verschiedenen Konfessionen bemerkbar machte, die sich spalteten immer dann, wenn die Menschen stritten über den geistigen Sinn der Worte Jesu,

 

und solche Streitfragen verfocht eine jede Konfession nach dem Grade ihrer Erkenntnis oder dem Geisteszustand derer, die sich berufen glaubten, die aber selbst nicht der Kirche Christi angehörten, ansonsten ihr Geist erleuchtet gewesen wäre und sie sich gelöst hätten von den bestehenden Konfessionen oder Geistesrichtungen ....


Wohl kämpften eifrige Vertreter für ihre gewonnene Erkenntnis, wenn sie schon weiter fortgeschritten waren in ihrer Seelenreife, doch sie konnten sich niemals durchsetzen, weil ihre Gegner niemals bereit waren, abzugehen von einem Aufbauwerk, das nur aus irrigen, menschlichen Handlungen bestand, die niemals dem göttlichen Willen entsprechen, weil sie nicht mit der reinen Wahrheit übereinstimmten ....


Und wenn auch eine Einigung der Konfessionen beabsichtigt ist, so werden sie doch nicht von jenen menschlichen Einrichtungen abgehen und sich bemühen, die rechte Kirche Christi aufzubauen, die ein Innenleben der Menschen fordert, das dem göttlichen Willen entspricht und das von keiner äußeren Handlung abhängig ist, sondern allein von einem Liebeleben, das die Verbindung herstellt mit Gott und den Menschen einen lebendigen Glauben einträgt sowie volles Verständnis für die reine Wahrheit, die durch das Wirken des Geistes im Menschen gewonnen wurde, das allein das Merkmal der Kirche ist, die Jesus Christus auf Erden gegründet hat.


Und solange die Menschen nicht abgehen von Formalitäten, durch die sie auch viele Menschen ganz vom Glauben abbringen, solange sie nicht selbst suchen, die innere Erweckung zu erleben, die ein Wirken des Geistes und hell erleuchtetes Denken zur Folge hat, so lange werden es nutzlose Beginnen sein, zu einer Einigung zu kommen, denn sie einigen sich dann nicht in der Wahrheit, sondern bleiben auf dem irrigen Geistesgut bestehen, das ihnen aber keinen Segen bringen wird für ihre Seelen ....

 

Amen

 


B.D. 8212 

 

 

 

Zusammenschluß kirchlicher Organisationen? ....

 

Verbildete Lehren ....

 


Solange sich die Menschen nicht entschließen können, die christliche Lehre zu reinigen von allem menschlichen Beiwerk, solange nicht eine jede Konfession den ernsten Willen hat, in vollster Wahrheit zu stehen und jeden Irrtum auszumerzen, so lange wird auch keine Einigung der Kirchen zustande kommen, denn nur in der reinen Wahrheit können sich die verschiedenen Konfessionen treffen, und dann werden sie einig sein. Jedoch es ist keine Richtung bereit, von ihrem Geistesgut etwas dahinzugeben und zumeist beharren sie gerade auf den falschen Lehren, denn sie sind nicht aus sich heraus fähig, zu unterscheiden, solange sie nur ihren Verstand walten lassen.


Und das Auffallende ist, daß keine Geistesrichtung selbst das "Wirken des Geistes" .... das Wirken Gottes im Menschen .... vertritt und nur auf diesem Wege gewonnenes Wissen anerkennt, sondern ihnen nur das von Wert erscheint, was der Verstand der Menschen erstehen ließ, und sie sich davon nicht zu trennen vermögen.


Also ist das Merkmal der Kirche, die Ich Selbst auf Erden gründete, nur selten zu finden als Beweis der Glaubwürdigkeit und der Wahrheit dessen, was verkündet wird. Gerade das, was die Wahrheit verbürgt, fehlt den kirchlichen Organisationen, ansonsten sich alle finden würden in der gleichen Wahrheit und jegliche Uneinigkeit ausgeschaltet wäre. Und so also muß festgestellt werden zum größten Leidwesen der Menschen, daß die reine Wahrheit nirgends mehr anzutreffen ist, wo man geistiges Wissen entgegenzunehmen hofft ....


Es muß gesagt werden, daß überall nur ein schwacher Faden hindurchgeht, wenn die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe gelehrt werden .... daß dieses schwach-leuchtende Lehrgut zwar vollauf genügen könnte, den Menschen dennoch die Wahrheit zugänglich zu machen, weil das Befolgen dieser Liebegebote auch das "Wirken Gottes im Menschen" garantiert und dann der Mensch von innen heraus belehrt wird, er also sehr wohl zu unterscheiden vermag, was Wahrheit und was Irrtum ist ....

 

Aber auch nur die Liebelehre hat sich erhalten als göttliches Lehrgut, und darum hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich in der Wahrheit zu bewegen, wenn er nur jene befolgt. Dann wird er auch wissen, daß alles andere Menschenwerk ist und nur zu irrigen Vorstellungen führt .... daß es nur irdische Formen sind dessen, was geistig von einem Menschen verlangt wird von seiten Gottes.


Die Menschen haben aber nicht den Willen, eine gesamte Reinigung des Gebäudes vorzunehmen, das sie sich selbst errichteten im Zustand geistiger Blindheit .... Es geht keine Geistesrichtung ab von ihren Lehren und Bestimmungen, und es bleibt eine jede eine rein weltliche Angelegenheit, solange sie nach außen hin Gebräuche und Handlungen vertritt, die eben nur als Sinnbilder gelten können, denen die rechte Auslegung fehlt ....


Und doch sind alle von der Wahrheit ihrer eigenen Geistesrichtung voll überzeugt, und gerade das ist das Unheil, denn sie bekennen dadurch ihre liebelose Gesinnung, die sie am Erkennen der Wahrheit hindert .... sowie ihre Gleichgültigkeit, ihre Verantwortungslosigkeit ihren Seelen gegenüber. Denn jeder Mensch, der in der Liebe lebt, wird die Wahrheit zu hoch einschätzen, als daß er sich nicht ernstlich davon überzeugen möchte, ob er in der Wahrheit steht. Und schon eine ernstliche Frage und Bitte darum würde ihm das Licht der Erkenntnis eintragen.


Wo aber sind Zweifel an der Wahrheit in jenen Kreisen anzutreffen, die als Führer den Menschen sich zugesellt haben, die selbst ein Lehramt annahmen und verwalten? ....


Wo überhaupt ist noch das ernste Verlangen nach der Wahrheit anzutreffen?


Warum wirft kein Mensch die wichtigste Frage auf: "Was ist Wahrheit?


Bin ich selbst in ihrem Besitz? ...."


Jeder vertritt mit einer gewissen Sturheit das, was er selbst übernommen hat, und er nimmt nicht von selbst aus Stellung dazu .... Er glaubt "fromm" zu sein, wenn er ohne Widerspruch alles annimmt, was ihm wieder von Menschen vermittelt wurde .... Jede eigene Verantwortung schüttelt er ab, er läßt weder seinen eigenen Verstand noch sein Herz tätig werden, um die Wahrhaftigkeit dessen zu prüfen, was er wieder vertreten soll ....


Er sündigt selbst wider den Geist, denn dieser ist in ihm, und er will nur erweckt werden durch die Liebe, um sich dann auch äußern zu können, und wahrlich so, daß es hell und klar in ihm wird, daß er wahrhaft weise wird, weil er das Licht von Mir Selbst entgegennehmen darf, das ihm hellste Erkenntnis schenkt ....


Warum aber befinden sich so wenige Menschen nur in diesem Lichte der Erkenntnis .... warum verfechten die meisten ein Geistesgut, das so fadenscheinig ist, wenn es einer ernsten Prüfung unterworfen wird? ....


Warum lassen sich die Menschen genügen an den Lehren, die wahrlich nicht von Mir ausgegangen sind, und warum nehmen sie nicht das köstliche Geistesgut an aus Meiner Hand, das ein jeder anfordern und empfangen kann, dem es ernstlich um den Besitz der reinen Wahrheit geht und der durch ein Liebeleben nach Meinem Willen sich auch direkt mit Mir in Verbindung setzen kann, um von Mir direkt belehrt zu werden .... weil euch Menschen allen das Wissen um das Wirken Meines Geistes im Menschen fehlt.


Und das schon allein ist Beweis, daß ihr nicht richtig belehrt wurdet und belehrt werdet, daß auch den Lehrenden jenes Wissen mangelt und sie sonach nicht von Mir in ihr Lehramt eingesetzt wurden.


Denn wen Ich beauftrage, den Mitmenschen ein Lehrer zu sein, den statte Ich wahrlich auch aus mit dem rechten Lehrgut .... Dieses aber mangelt euch, die ihr euch berufen glaubt, eurer Geistesrichtung oder Konfession vorzustehen, und als Führer angesehen werden wollet. Ihr seid nicht von Mir aus berufen, und ihr werdet niemals die Mitmenschen in die Wahrheit einführen können, weil ihr selbst sie nicht besitzet und nichts tut, um in ihren Besitz zu gelangen.


Und darum achtet, was Ich euch sage: Nur wo das Wirken Meines Geistes im Menschen ersichtlich ist, dort ist die wahre Kirche, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe, und diese ist nicht von außen erkenntlich, aber sie umfaßt Mitglieder aus allen verschiedenen kirchlichen Gemeinden, aus verschiedenen Geistesrichtungen, denn sie stehen im lebendigen Glauben, den sie durch ein Liebeleben gewonnen haben,

 

und diese werden auch wissen, daß sich Meine Kirche nicht nach außen präsentiert, dafür aber die innigste Bindung mit Mir Selbst garantiert, Der Ich dann auch die Wahrheit austeile .... eine klare Erkenntnis auf geistigem Gebiet, die allen denen fehlt, die dieser Meiner Kirche nicht angehören, die sich nicht zu trennen vermögen von irrigem Geistesgut, das niemals in Mir seinen Ursprung genommen haben kann, sondern menschliches Zusatzwerk ist, von Meinem Gegner selbst ausgehend, der immer gegen die Wahrheit angehen wird, aber niemals anerkannt wird von denen, die sich Mir in der Liebe und im Glauben hingeben ....


Und so werdet ihr es auch verstehen, daß eine Einigung christlicher Konfessionen niemals zustande kommen wird, weil eine jede auf dem Lehrgut beharren wird, das sie bisher vertrat, und daß der Streit aller Konfessionen immer nur um falsches Geistesgut geht und eine jede ängstlich bemüht ist, dieses falsche Lehrgut zu verteidigen, weil sie es nicht hingeben wollen .... doch nur allein die Wahrheit kann zur Seligkeit führen, und nur, wer diese Wahrheit ernstlich begehret, der wird sie auch empfangen, sowie er den Weg nimmt direkt zu Mir und Mich ernstlich darum bittet .... Amen


B.D. 8687

 

 

 

Rückfragen an:


Ingo Schneuing 

Flörekeweg 9 

21339 Lüneburg 

 

04131 32589

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